Unser drittes Bridging Barriers-Treffen mit den Partnerinnen aus Österreich, Italien, der Slowakei und der Schweiz fand am Dienstag, 29. September und Donnerstag, 1. Oktober 2020 online statt – wie alle Treffen seit Beginn der Pandemie.
Beide Tage waren geprägt von Diskussionen und Einblicken in die bisher getane Arbeit. Ebenso standen die laufende Aufgabenplanung und die Herausforderungen für die kommenden Monate auf unserem Programm.
Unsere Besprechung begann mit einem Update auf die Pandemie-Situation in den Ländern und den Auswirkungen von Covid19 auf die tägliche Arbeit. Wir zogen ein Resümee der Aufgaben, die seit dem Treffen im April erledigt worden waren, einschließlich Öffentlichkeitsarbeit, Administration und Erstellung der Dokumente für den Zwischenbericht. Im Folgenden diskutierten wir das Arbeitspaket Intellektueller Output 1 und die damit verbundenen Schritte: Geplant wurde die Erstellung von Fallstudien innerhalb der eigenen Organisation und die Durchführung von Interviews mit Basisbildungsexpertinnen. Damit sollte Feedback für das Kompetenzraster gesammelt und Erkenntnisse für die weitere Vorgehensweise bezüglich des Gesamtkonzepts gewonnen werden.
Am Donnerstag besprachen wir, nach einem kurzen Rückblick auf den vorherigen Tag, den Intellektuellen Output 2. Der IO2 beinhaltet die Erstellung eines Lehrplans, der relevante Schlüsselkompetenzen von Basisbildnerinnen untersucht. Dieses Instrument will das Augenmerk von Lehrenden auf die Identifikation und Überwindung von Lernbarrieren bei Teilnehmenden lenken und damit die Kompetenzen der Lehrenden im Rahmen der Kurse erhöhen.
Im letzten Teil des Treffens wurde der Intellektuelle Output 3 besprochen. Hier handelt es sich um Inhalte, die in das spätere Handbuch einfließen sollten. Dieses Handbuch möchte nach dem Projektabschluss Basisbildnerinnen in der Erwachsenenbildung bei ihrer Arbeit unterstützen.
Das Treffen endete mit einer Sammlung von Rückmeldungen der Projektpartnerinnen und einer Zusammenfassung der geplanten Tätigkeiten aus den Bereichen Intellektuelle Outputs, Öffentlichkeitsarbeitund Administration.
Dank der Online-Kommunikationstools können wir auch zukünftige Treffen wahrnehmen und weiterhin an Bridging Barriers – auch aus der Ferne – arbeiten.